Verkehrsversuch – Umgestaltung Kirchplatz – Dorf- und Heimatverein Isselhorst e.V.

Auswertung der Online-Befragung

Feedback Fragebogen Verkehrsversuch Kirchplatz Isselhorst
Nrn.	Geschlecht	Altersspanne	Nutzung Verkehrs-mittel	Anwohner	Aufenthalt im Bereich des Kirchplatzes	Uhrzeit	Einschränk-ungen der Stellplätze durch Verkehrsver-such	Geschäfte gut erreichbar	Bewertung des Verkehrs-versuches	Beobachtungen
1	weibl.	41-50	Auto, Fuß	nein	1-2 pro Monat	14 - 17	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut	gut	Ich finde es sehr gut, dass es sich um essbare Pflanzen handelt, deren Verzehr dank der Hochbeete unbedenklich ist. Optimal wäre eine Beschriftung der Pflanzen. Da sie ja zum großen Teil essbar sind, wüsste ich gern, was ich pflücke und esse. Die Kapuzinerkresse schmeckt vorzüglich.
2	weibl.	61 - 70	Fahrrad, Auto	nein	3 pro Wo.	11 bis 13	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut	gut	: Ich finde es einfach herrlich, dass Menschen sich die Zeit nehmen, sich an einen der Tische zu setzen, gemeinsam zu picknicken und zu plaudern. Es ist wirklich schön, dass es in Isselhorst einen solchen Platz abseits viel befahrener Straßen gibt. Darüber hinaus ist es schön, einen relativ freien Blick auf die schöne historische Kirche zu haben!
3	männl.	41 - 50	Fahrrad	nein	3 pro Wo.	11 bis 13	Einschrängungen für Pers. die nicht in Isselh. Wohnen	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut	gut	Den Verkehrsversuch an sich begrüße ich und ich finde die zusätzlichen Sitzplätze / den Aufenthaltsbereich im Sommer attraktiv. Generell bin ich jedoch gegen eine großflächige Umgestaltung des Kirchplatzes.
4	männl.	61 - 70	Auto, Fuß	nein	3 pro Wo.	11 bis 13	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut	gut	hohe Akzeptanz durch Besucherinnen, Hochbeete werden zum "naschen" genutzt, gezielt aufgesucht (insbesondere von Elternteilen mit kleinen Kindern, kein Vandalismus ersichtlich, kein erhöhtes Müllaufkommen, Jugendliche nutzen den Platz, Tagestouristen verbringen Zeit auf dem Platz, entspannte Atmosphäsre als Vorbedingung zum Verweilen und Kontakten.
5	männl.	31 - 40	Fahrrad, Auto	nein	3 pro Wo.	14 bis 17	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut	nein	keine
6	weibl.	über 70	Fahrrad, Auto, Fuß	nein	täglich	11 bis 13, 14 bis 17	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut	ja	Angenehme beruhigte Situation auf dem Kirchplatz, auch optisch - ästhetisch ein Gewinn. So oder so ähnlich könnte ein schöner Dorfmittelpunkt entstehen, auch ein lebendiger Treffpunkt für alle - nicht nur zur Zeit des Marktes am Freitag. Viel Grün, vielleicht etwas Wasser, schöne Sitzgelegenheiten -
7	männl.	31 - 40	Fahrrad	nein	1 - 2 Monat	14 bis 17	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut	ja	Ich bin der Auffassung, dass die Hochbeete den Kirchplatz deutlich aufwerten: Der Kirchplatz ist ja streng genommen eine zugepflasterte Fläche, die wenigen Bäume können sich nicht entwickeln. Die Hochbeete machen den Platz lebenswerter, weil er Leben und Grün hereinbringt. Ich beobachte auch, dass er gut ankommt, weil die Sitzgelegenheiten zwischen den Beeten genutzt werden, weil Kinder interessiert in die Beete schauen. So ist aus einer gesellschaftlich wertlosen Parkfläche ein gesellschaftlicher Raum für Miteinander im Dorfzentrum entstanden. Aus meiner Sicht können die Hochbeete auch nur ein Anfang sein. Wünschenswert wäre es, wenn ein teil des Kirchplatzes entsiegelt und begrünt würde. Dies wäre langfristig nicht nur ökologisch, sondern auch gesellschaftlich wichtig, da sich mit Blick auf Hitzeentwicklungen in den kommenden Jahren durch große versiegelte Flächen Städte und Dörfer erhitzen und weniger lebenswert werden.
8	weibl.	51 - 60	Fahrrad, Fuß	nein	3 pro Wo.	14 bis 17	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut	nein	Ich konnte keine Nutzung als Treffpunkt für jung und alt beobachten, nur verwaiste Bänke. Der Standort ist dafür nicht attraktiv genug: gepflasterte Fläche zwischen Parkplatz und Kirche... Das bietet keinen Mehrwert.
9	männl.	über 70	Fahrrad	nein	täglich	11 bis 13	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut	ja	Der Autoverkehr wird durch den Parkraumversuch nicht eingeschränkt, das Parken wird nur verlagert. Insofern wird bzgl. des motorisierten Verkehrs so gut wie nichts erreicht. Aber schöner ist der Platz geworden, vor allem, wenn die klobigen, Sicht einschränkenden Schiebekisten ersetzt werden. Was hilft, wäre Parkraumbewirtschaftung
10	weibl.	über 70	Fahrrad	ja	3 pro Wo.	14 bis 17	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut	ja	Geschäftsfrau in Isselhorst
11	männl.	31 - 40	Fahrrad, Auto, Fuß	nein	täglich	7 bis 10 14 bis 17	nein	ich ereiche die Geschäfte weiterhin gut	Der Verkehrsver-such führt zu einer insgesamt angespannten Parkplatzsituation rund um den Kirchplatz und darüber hinaus zur Verlagerung von parkenden Fahrzeugen in angrenzende Straßen sowie auf privatwirt-schaftlich genutzte Flächen.	Aus dem Verkehrsversuch resultiert kein Mehrwert: Spürbar werden keine externen Besucher angezogen / Großteil der Leute, die die Sitzmöglichkeiten nutzen, nutzten zuvor die Bänke vor der Kirche / angespannte Parksituation, in dieser Hinsicht keine Ausweichmöglichkeiten / mangelnde Flexibilität bei Veranstaltungen, Wochenmarkt etc. bzw. mit viel Aufwand verbunden / Intensivierung der Lärm- und Abfallbelastung / die vorherige Situation war m.E.n. optimal und bedarf somit keiner Änderung, daher wäre eine Wiederherstellung dieses Zustands konsequent und sinnvoll.
12	männl.	61 - 70	Fahrrad, Auto	ja	3 pro Wo.	14 bis 17	ja	ich erreiche die Geschäfte mit mehr zeitl. Aufwand	ja	Parksituation während des Wochenmarktes am Freitag: vor dem Haupteingang der Festhalle parkende Autos sorgen für Behinderung von Fußgängern, Radfahrern und abbiegenden Fahrzeugen. Radfahrer, die vor der Festhalle parken, finden sich dort in einer unübersichtlichen und teilweise gefährlichen Situation wieder. (Habe ich leider selbst erlebt.)
13	weibl.	51 - 60	Fahrrad	nein	1-2 pro Monat	14 bis 17	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut	ja	keine
14	weibl.	41 - 50	Auto	nein	1- 2 pro Monat	7 bis 10	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut	ja	keine
15	männl.	über 70	Auto	nein	1 - 2 pro Monat	ab 18	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut	ja	keine
16	männl.	61 - 70	Fahrrad	nein	3 pro Wo.	14 bis 17	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut	ja	Er ist ein schöner Rast- und Erholungsplatz und wird sehr viel genutzt als Rastplatz von Radfahrern aus nah und fern
17	männl.	51 - 60	Auto	nein	3 pro Wo.	7 bis abends	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut	ja	vor dem Verkehrsversuch wurde zahlreich und teilweise unkoordiniert überall auf dem Kirchplatz geparkt, oftmals von Angestellten umliegender Arbeitsplätze. Die sind nicht weniger geworden, doch wo parken sie nun? Der Verkehrsversuch hat in der "schönen" Jahreszeit stattgefunden, wo man aufs Radfahren umsteigen konnte. Das verfälscht das Ergebnis ein wenig. vor ein paar Jahren hat die Familie Dreesbeimdieke neben der Kirche einen großzügigen Parkplatz mit 21 Stellplätzen ausgebaut. Dieser Parkplatz ist gerade mal 25 Meter weiter entfernt als der neben der Alten Schule und wird von den Kunden wenig genutzt, auch weil es viele Isselhorster nicht wissen. Hier bedarf es mal einer guten Information. Das würde sicherlich die Parksituation entspannen, gerade an Markttagen.
18	weibl.	über 70	Fahrrad	nein	3 pro Wo.	7 bis 10 11 bis 13	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut.	ja	Wenn wir nicht den Kopf in den Sand stecken und wirklich aktiv etwas gegen den Klimawandel unternehmen wollen, gehören auch solche (kleinen) Veränderungen der Verkehrssituation dazu. Davon abgesehen fördern die Sitzgelegenheiten in Verbindung mit den Pflanzkästen die Kommunikation. In dem Zusammenhang ein großes Dankeschön an die Aktiven, die die Pflanzen pflegen. Weiterhin muss die PKW-Reduktion ein dringend notwendiges Ziel bleiben. DIe Parkraumbewirtschaftung darf nicht auf die Innenstadt beschränkt bleiben, sondern muss auch auf die Ortsteile von Gütersloh angewandt werden! Ich bemerke immer wieder, wie Leute auf den Bänken Platz nehmen und sich unterhalten. Für ältere Menschen ist es auch eine willkommene Gelegenheit, sich auszuruhen.
19	männl.	41 bis 50	Fahrrad, Auto, Fuß	nein	1 bis 2 pro Monat	14 bis 17 ab 18	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut.	ja	keine
20	männl.	51 - 60	Auto	nein	3 pro Wo.	ab 18	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut.	ja	keine
21	weibl.	61 - 70	Fahrrad, Fuß	nein	3 pro Wo.	11 bis 13 14 bis 17	nein	Nein, ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut.	ja	Die deutliche Abgrenzung des Kirchplatzes führt für mich zu einer disziplinierteren eigenen Fahrweise (nicht quer über den Platz fahren, die Strasse nutzen), die Autoreihen als parkende Autos wahrnehmen, ..... innerhalb der Hochbeete: anhalten, quatschen, wenn´s länger dauert, sitzen können,...keine Sorge, Auto´s zu beschädigen beim Durchkommen als Fußgänger... Den Anblick der Kirche und den freien Raum davor geniessen....den essbaren Bewuchs der Hochbeete geniessen. Beobachten wie es wächst und gedeiht und vergeht.(lebendiger als Blechautos)... zu sehen, das (mir fremde) Menschen sich dort aufhalten, grüßen, lächeln....und vor allem, das auch Jugendliche dort ihre Möglichkeiten nutzen und dort sitzen, essen, reden... und alles ordentlich hinterlassen! Was will man mehr?
22	männl.	51 - 60	Fuß	nein	täglich	14 bis 17	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut.	ja	keine
23	weibl.	über 70	Auto	nein	1 bis 2 pro Monat	11 bis 13	nein	Nein, ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut.	ja	keine
24	weibl.	über 70	Auto	nein	3 pro Wo.	14 bis 17	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut.	ja	keine
25	männl.	über 70	Auto	nein	3 pro Wo.	11 bis 13 14 bis 17	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut.	ja	keine
26	weibl.									Mein Name ist Kathrina. Immer wenn ich mit meinem Sohn einkaufen gehe, einen Spaziergang mache, geniessen wir die leckeren Erdbeeren. Das war eine tolle Idee.
27	weibl.	über 70	Fahrrad	nein	täglich		nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut.	ja	Sitzmöglichkeiten werden angenommen. Wünschenswert wären Fahrrad Ladestation und Fahrrad Reperatur Grundausstattung wie im Münsterlang
28	männl.	über 70	Fahrrad, Auto, Fuß	nein	3 pro Wo.	11 bis 13 14 bis 17	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut.	ja	keine
29	weibl.	61 - 70	Fahrrad	ja	3 pro Wo.	11 bis 13	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut.	nein	überwiegend habe ich die Bänke nicht besetzt gesehen. Parkplätze gehen verloren.
30	männl.	61 - 70	Fahrrad	nein	täglich	7 bis 10 ab 18	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut.	ja	Schön, dass es dieses kleine autofreie Plätzchen jetzt gibt. Ich beobachte immer öfter Menschen die dort verweilen z. B. radelnde Gruppen die dort eine Pause machen, junge Leute die sich dort treffen, Kirchgänger die dort noch ein Schwätzchen halten, Kinder die Beeren suchen...... Die wenigen Parklplätze die durch diese Ecke wegfallen sind wirklich gut zu verkraften. Der Edekaparkplatz neben der Kirche z. B. ist nie ganz belegt. Und es schadet auch nicht, wenn AutofahrerInnen mal ein paar Meter zu Fuß gehen müssen. Generell finde ich den Autoverkehr für diesen kleinen Ort Isselhorst viel zu viel. Für behinderte Menschen sollten Parkplätze in der Nähe der Kirche (Markt, Edeka...) reserviert und gekennzeichnet werden. Darüber hinaus würde ich mir wünschen, dass es mehr Versuche gibt den Autoverkehr innerhalb des Ortes einzuschränken.
31	männl.	über 70	Auto	nein	täglich	14 bis 17	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut.	ja	keine
32	männl.	51 - 60	Fahrrad, Auto	ja	täglich	abends ab 18	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut.	ja	bei den abendlichen Spaziergängen sieht man häufig Personen jeglichen Alters an den Tischen sitzen, die sich unterhalten und den Abend genießen
33	weibl.	51 - 60	Fahrrad, Auto, Fugänger	nein	täglich	7 bis 10 und 14 - 17	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut.	ja	Wenn die Menschen diszipliniert parken und auch mal ein paar Meter zu Fuß gehen, ist mehr als genug Parkraum vorhanden. Eine kleine Oase - wunderbar! Regelmäßig sind dort kleine Gruppen oder Einzelpersonen anzutreffen, die den autofreien Platz genießen. An den Hochbeeten wird genascht. Nichts wird beschmiert oder zerstört, was ein Zeichen dafür ist, dass alle diesen Raum wertvoll finden. Viele Menschen bedauern die Linden, die eingequetscht zwischen den parkenden Autos stehen und langsam absterben. Auf dem Parkplatz hinter Dreesbeimdieke sind immer Plätze frei. Ich persönlich finde, dass in unserem schönen Ort viel zu viel Raum und Lebensqualität dem Auto geopfert werden! Zumindest für Autos, die länger als für einen kurzen Einkauf auf öffentlichen Flächen parken müssten unbedingt Parkgebühren erhoben werden.
34	weibl.	51 - 60	Fahrrad, Auto , Fußgänger	ja	täglich	7 bis 10 14 bis 17 und abends ab 18	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut.	ja	Auf dem Rückweg von Bielefeld, mit dem Auto kommend, halte ich oft an um bei Dressi einzukaufen und hatte noch nie ein Probleme einen Parkplatz zu finden, egal zu welcher Uhrzeit. Wenn ich mit dem Hund spazieren gehe sehe ich immer öfter Gruppen auf dem Kirchplatz sitzend, sich unterhaltend.....manchmal picknickend.......oder sich dort treffen. Das alles macht einen sehr einladenden Eindruck und ich freue mich, dass dieser Verkehrsversuch gemacht wird und hoffe, dass der Platz weiterhin zum verweilen bestehend bleibt. Danke dafür! PS. Bei einer weiteren Planung wäre ein Brunnen mit Trinkwasser super.
35	weibl.	51 - 60	Fahrrad, Auto, Fußgänger	nein	täglich	7 bis 10 14 bis 17	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut.	ja	Eine kleine Oase - wunderbar! Regelmäßig sind dort kleine Gruppen oder Einzelpersonen anzutreffen, die den autofreien Platz genießen. An den Hochbeeten wird genascht. Nichts wird beschmiert oder zerstört, was ein Zeichen dafür ist, dass alle diesen Raum wertvoll finden. Viele Menschen bedauern die Linden, die eingequetscht zwischen den parkenden Autos stehen und langsam absterben. Auf dem Parkplatz hinter Dreesbeimdieke sind immer Plätze frei. Ich persönlich finde, dass in unserem schönen Ort viel zu viel Raum und Lebensqualität dem Auto geopfert werden! Zumindest für Autos, die länger als für einen kurzen Einkauf auf öffentlichen Flächen parken müssten unbedingt Parkgebühren erhoben werden.
36	männl.	über 70	Fahrrad, Auto	nein	1 bis 2 pro Monat	14 bis 17	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut.	ja	keine
37	weibl.	über 70	Auto	nein	3 pro Wo.	11 bis 13	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut.	ja	Es sind nur wenige Parkplätze weggefallen, dafür ist der Gewinn an einer besseren Gestaltung und Nutzung enorm. Der Raum vor der Kirche sollte auf jeden Fall weiterhin als schöner Aufenthalt mit Begegnungen von jung und alt bestehen bleiben. Isselhorst verfügt über ausreichenden Parkraum. Da müssen keine weiteren Parkplätze angeboten werden.
38	weibl.	61 bis 70	Fahrrad, Fuß	nein	3 pro Wo.	7 bis 10 14 bsi 17	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut	ja	Endlich mehr Platz für Menschen. Der abgesperrte Bereich hat eine gute Aufenthaltsqualität mit den Bänken und Tischen zwischen den Hochbeeten. Diese ließe sich bestimmt verbessern z. B. mit einem Trinkwasserspender. Viele verschiedene Altersgruppen nutzen den Platz. Ich wünsche mir dies als dauerhafte Lösung. Dann könnte man den ganzen Bereich sicherlich schöner gestalten. Erfreulicherweise lässt niemand seinen Müll liegen und es wurde bisher nichts zerstört.
39	männl.	über 70	Fahrrad	nein	3 pro Wo.	7 bis 10 14 bis 17	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut	ja	keine
40	männl.	51 - 60	Fahrrad, Auto	nein	1 bis 2 pro Monat	14 bis 17	nein	nein,es schränkt mich nicht ein.	ja	Isselhorst hat an seiner längsten Seite einen Durchmesser von ca. 2 km, d.h. eine maximale Weglänge von 1 km bis zum Kirchplatz. Eigentlich muss niemand, der nicht gesundheitlich eingeschränkt ist, mit dem Auto in den Dorfkern fahren. Trotzdem wird es praktiziert. Bitte berücksichtigt, dass die Anwohner der Haller Str. unter der starken Verkehrsbelastung leiden. Auch die Schönheit unseres Dorfes leidet unter der hohen Verkehrsbelastung. Es ist an der Zeit, umzudenken und mehr Rücksicht zu nehmen. Jede Begrünung im Dorfkern ist für das Gemeinwohl mehr wert als ein Parkplatz
41	männl.	31 - 40	Auto, Fuß	nein	1 bis 2 pro Monat	14 bis 17 ab 18	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut.	ja	Die Umgestaltung des Kirchplatzes hervorragend. Hier sind ein paar Bemerkungen, welche ich gerne beitragen würde. Ich finde, dass der Dorfplatz der Kern von Isselhorst ist, und man ihn dementsprechend auch repräsentativ gestalten. Bis vor kurzem, immer wenn ich an Isselhorst gedacht habe, kam mir als Erstes der Kirchplatz mit geparkten Autos in den Kopf. Dies ist nun anders und ich sehe eher den Kirchplatz frei von Autos und einladender. Für Anwohner und Besucher ist der Dorfplatz jetzt nicht nur ein Parkplatz, sondern ein Ort geworden und bietet ein schöneres, heimatlicheres Dorfbild. Die Sitzplätze scheinen gut genutzt zu werden, und ich selber nutze sie ebenfalls. Allerdings, sollte das Projekt fortgeführt oder permanent gemacht werden, könnten diese ein bisschen sauberer sein. Die Tradition, dass die Bäume einen besonderen Status haben, wird ebenfalls hervorgehoben. Dies repräsentiert eine gemütliche, geschützte und umweltfreundlichere Atmosphäre. Sollte das Projekt permanent werden, wäre es schön, wenn die Toiletten einfach zugänglich wären. Es wäre ein weiterer wichtiger Schritt, den Kirchplatz in einen Treffpunkt umzuwandeln. Wenn es um das Parken geht, habe ich persönlich keine Einschränkungen erfahren. AN dem Kirchplatz neben der Kirche gibt es genug Möglichkeiten zu parken und weiter im Dorf ebenfalls. Ich gehe selber immer zu Fuß, aber wenn ich dort mal als Beifahrer bin, kann ich nicht sagen, dass wir uns mit dem Auto eingeschränkt fühlen. Was ich allerdings vorschlagen würde, ist barrierefreie Parkplätze eventuell auszuschreiben. Ein Lob möchte ich übrigens auch aussprechen für die Personen, die vor und nach dem Wochenmarkt den Kirchplatz passen stellen. Ohne dies würde das Projekt nicht funktionieren.
42	weibl.	51 - 60	Fahrrad	nein	3 pro Wo.	14 bis 17	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut. Ich erreiche meinen Arbeitsplatz weiterhin gut	ja	Der Platz lädt zum Verweilen ein, was mich sehr freut.
43										wir würden uns einen Aschenbecher an Tischen wünschen. So würde es weniger rumliegende Zigarettenstummel
44		7								Ich finde die Sitzplätze gut. Falls Menschen …..?
45										Liebe Menschen in Isselhorst, wann immer es mir möglich ist, komme ich mit dem Bus aus Bielefeld nach Isselhorst. Ein kleiner Urlaub. Bei Glasenapp meinen Expresso und meinen Croissant. Die Zeitung hole ich mir bei der Post. Sollte ich etwas aus der Apotheke - der Isselhorster - brauchen, werde ich bestens beraten. Jetzt bin ich wieder auf dem Kirchplatz gekommen. Ganz in Ruhe, in aller Stille sitze hier auf ihren schönen Bänken. Es erinnert mich an das wo ich herkomme. Nordhessen - auf dem Lande-. Sehr verdrossen in Bielefeld zu leben, bekomme ich hier sehr viel, was der Seele gut tut. Nicht zu vergessen die wunderbaren Spaziergänge. Viele freundliche Menschen und ein guten Tag trifft man hier an. Ich wünsche mir sehr, dass sie diesen wunderbaren Kirchplatz - so wie er jetzt ist erhalten können! Ein Ort für alle (auch für die Sinne)!
46										Ich habe nun schon einige Male ein gemütliches Frühstück auf dem Kirchplatz geniessen können. Manchmal ganz allein, machmal kamen auch andere vorbei. Zu schauen und zu schmecken was in den Beeten wächst war eine große Freude. Jetzt im September wird es etwas ungemütlicher im Wind, aber es gibt immer noch neues zu entdecken. Wie Hufspuren am Boden oder Graureiher in der Luft. Ich hoffe, das Projekt wir als Erfolg gewertet, damit ich hier auch nächstes Jahr sitzen kann, wenn ich mal in Isselhorst bin.
47	männl.	61 bis 70	Fahrrad, Auto, Fußgänger	nein	3 pro Wo.	7 bis 10 ab 18	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut	gut	keine
48	männl.	51 bis 60	Fahrrad	nein	täglich	7 bis 10 ab 18	nein	ich erreiche die Geschäfte weiterhin gut	gut	keine
49	weibl.	51 bis 60	Fahrrad Auto Fuußgänger	nein	täglich	7 bis 10 14 bis 17	ja	Wegnahme der Plätze	nein	Anlieger weichen auf Nebenstraßen aus (Usedomweg, Parkplatz Isshorster Versicherung, Haverkamp, Elmendorfs Kamp. Den Verkehrsversuch Kirchplatz Isselhorst find ich so, wie er durchgeführt wird NICHT gut. Hier wurde der X - Schritt vorm ersten gemacht und so die Chance auf echte Nachhaltigkeit verpasst. 1. Wenn ich einen Bereich der von Kraftfahrzeugführer`innen als Parkraum genutzt wird, in einen Erholungsraum umwidmen möchte, muss ich Parkraum (z.B. am Ortseingang mit Pendelshuttle oder alternativen Angeboten - Leihräder oder Scooter in Ortszentrum bis zu AG. Wenn vor der Festhalle eine Kurzparkzone eingerichtet werden sol, was wenn vor der Festhalle eine Kurzparkzone eingerichtet werden soll, was wird damit gewonnen? Auf jeden Fall mehr Emissionen - denn stetes Kommen und Gehen von Fahrzeugen verursacht höhere Abgassmengen, als AN, die morgens anfahren und nachmittags wieder weg sind! Nicht nachhaltig! 2. Wenn Kunden von Dreebeimdieke keinen Raum zum Parken finden, weil z.B. AN der dorfansässigen AGfirmen auf den Kundenparkplätzen stehen, werden diese nicht etwa mit einem Lastenrad zum Wocheneinkauf anfahren, womit der Aspekt Umweltfreundlichkeit/Nachhaltigkeit ad absurdum geführt wird! Stichwort Nahversorger!
zu 49										3. Das Gleiche gilt für die Aussage, Besuchern der Linde könnte zugemutet werden, doch auf den Parkplatz gegenüber der GS Isselhorst auswiechen. Da fährt man doch lieber gleich nach Gt oder Bi .... (erst recht im Winder) und was die Veranstaltungen der Kirch betrifft - 23:12, Hochzeiten, Trauerfeiern, Veranstaltungen in der Festhalle etc.? Sollen dafür die Plätze von Dreesbeimdieke wie selbstverständlich herhalten? Ich verweise in diesem Zusammenhang auf die Situation von Schenke, die mittlerweile eine kameragesteuerte Parkplatzüberwachung mit Erhebung von Strafgebühren für unerlaubtes Parken für ihre Parkflächen eingeführt haben .... wollen wir so etwas hier in Isselhorst? Wollen wir, dass es im Ortskern so ruhig wird, dass sich v.a. am WE kaum jemand dort aufhält, weil die Gastronomie vergrault wurde? 4. Die eingesetzten Hochbeete wirken sehr klobig und wenig gefällig, auch wenn die Idee dahinter originell ist. (Ja, das ist Geschmacksache nicht mehr, aber auch nich weniger ....). 5. Wie ich mitbekommen habe, sind leider einige Mitglieder des DHVI wenig bis gar nicht an einen konstruktiven Austausch interessiert, sondern reagieren auf berechtigte Kritik unsachlich, persönlich und ad hominem, was ich sehr schade finde! So bekommt die Sache mit dem Verkehrsversuch ein Geschmäckle, was unserem Dorf und seinen Bewohnern in keiner Weise angemessen ist! Miteinander reden - nicht übereinander oder gegeneinander! 6. Es wurde vo Vereinseite kein Ansprechpartner der Stadt genannt oder auf dem Plakat vermerkt! Dies wurde in privater Initiative nachgeholt .... Nicht überraschend in diesem Zusammenhang, dass sich Frau Venne gewundert hat, dass sie kaum Rückmeldungen erhält! Das Gleiche ist die Verbreitung des Fragebogen! Man gelangt nur durch Zufall über Dritte auf diese - ein Schelm, der Böses wittert... Das wären zunächst meine wichtigsten Kritikpunkte - Ich wünsche mir echte Dialoge und Standpunkte mit und von Dorfbewohnern - nicht nur Meinungsbilder mit DHVI Bias..... Im übrigen bringen viele sicherlich das Mehr an PKW in ihren Straßen gar nicht mit dem Verkehrsversuch in Verbindung - schon deshalb sollte das Konzept neu gedacht werden. (siehe Pkt. 1. etc.), um wirklich Nachhaltigkeit und Fairniess den AN und auch den Dorfbewohnern abseits des Kirchplatzes gerecht werden .... So wirds dann wirklich auch was mit der Verkehrswende und der Nachhaltigkeit.

Übersicht Auswertung Verkehrszählung Kirchplatz Isselhorst vom 23.01. - 29.02.2024
	Anz. KFZ Dreieck Kirche				Anz. KFZ Dreieck Ortmeier				Anz. KFZ Dreieck Festhalle
Datum	9:00	11:00	15:00	17:00	9:00	11:00	15:00	17:00	9:00	11:00	15:00	17:00
1/23/2024	16	20	6	4		6			21	21	15	6
1/25/2024	10	18	5	5		6	2		18	17	17	8
2/6/2024	13	12	18	1		3			23	21	23	9
2/8/2024	11	15	6	5	4		4		21	20	14	2
2/27/2024	15	17	6	7			3		21	22	15	5
2/29/2024	7	9	7	11			1		16	20	12	14
Durchschnittl. Anz. KFZ pro Uhrzeit und Tag	12	15	8	6	4	5	3		20	20	16	7
Durchschnittsl. Anz. KFZ pro Teilfläche und Tag	10				4				16
Durchschl. Anz. KFZ Kirchplatz pro Tag	30